Mit rund 24 Tonnen Zitronensäuren-Granulat und einem dutzend Schutzengel war Dienstagnachmittag ein LKW Lenker auf der Kremser Schnellstraße Richtung St. Pölten unterwegs. Kurz bevor er am Knoten St. Pölten auf die Westautobahn auffahren konnte, touchierte er mit seinem tonnenschweren Fahrzeug einen weiteren Lastkraftwagen. Beim Aufprall wurde die Plane des Sattelzuges so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass die geladenen "Bigpacks" mit kristallisierter Zitronensäure zum Teil aufgerissen wurden und das Granulat auf den Pannenstreifen sowie den rechten Fahrstreifen verteilt wurde. Glücklicherweise war, entgegen ersten Meldungen niemand eingeklemmt.

Neben den ursächlichen Aufgaben der Brandbekämpfung und der Abarbeitung technischer Notlagen jeglicher Art haben sich bei unserer Feuerwehr vor mittlerweile über 10 Jahren einige Mitglieder zusammengefunden und damals die "Schadstoffgruppe Wagram" ins Leben gerufen. Sie sind dazu da, um bei Einsätzen mit gefährlichen Stoffen, wie beispielsweise brennbaren oder ätzenden Flüssigkeiten oder Gasen, die notwendigen Schritte zu setzen und eine Ausbreitung der Gefahr zu verhindern.

Montag, 23 Mai 2016 22:59

Abschlussmodul Truppmann 21.05.2016

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Am 21. Mai 2016 fand ein Abschlussmodul Truppmann, zum zweiten Mal nach den geänderten Richtlinien, statt. Nachdem am Vormittag die letzten Lehrbeauftragten geschult wurden, konnten am Nachmittag fast dreissig dienstjunge Feuerwehrmitglieder die erste Ausbildungsebene abschließen.

Montag, 23 Mai 2016 22:53

Verkehrsunfall auf der A1 am 17.05.2016

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Am Dienstag 17. Mai um 09.50 Uhr wurden die Feuerwehren Kirchstetten Markt und Böheimkirchen zu einem Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person auf die A1 Richtungsfahrbahn Wien alarmiert. Ein Minivan mit Autotransportanhänger kam aus noch unbekannter Ursache ins Schleudern, wobei sich der Anhänger vom Zugfahrzeug löste.

Montag, 16 Mai 2016 21:53

LKW Brand im Traisencenter St.Pölten

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In den frühen Morgenstunden kam es am Areal des Traisencenter zu einem Brandgeschehen. Laut Alarmierung handelte es sich um einen PKW in der Nähe des Kindergarten. Da bei Sichtung von schwarzen Rauch zum Glück noch immer einige Mitbürger die Notrufnummer 122 wählen, konnte ein Übergriff auf umliegende Fahrzeuge und Sträucher verhindert werden.