Die Modulleiter der Bezirksausbildungsthemen haben wie in den vergangen Jahren einen gemeinsamen Ausbildungsplan für das Jahr 2015 erstellt. Aufbauend auf die einzelnen Module der Feuerwehrausbildung wurden die Termine eingeteil. So ist es möglich nacheinander koordiniert die Module Abschluss Truppmann, Atemschutz, Funk, Grundlagen Führung sowie Abschluss Grundlagen Führung zu besuchen.
Vom 21.-26.10.2014 fand im Feuerwehrhaus St.Pölten-Wagram die Atemschutzstufenausbildung der Stufe IV statt. Rund 280 Feuerwehrmitglieder wurden dabei in der Innenbrandbekämpfung geschult. Neben einer kurzen Theorieschulung sowie Sicherheitsunterweisung wurden Türöffnung und Strahlrohrtechniken beübt.
Der Zugang zur Restplatzbörse des FDISK wurde überarbeitet und ist nun über das Internet öffentlich, und somit auch ohne FDISK-Zugang, einsehbar. Der Link zur Restplatzbörse ist auf der Homepage der NÖ Landes-Feuerwehrschule unter der Rubrik „Aktuelles - Freie Ausbildungsplätze" zu finden: https://app.fdisk.at/FDISK/module/kvw/restplaetze_oeffentlich/KurseList.aspx?search=1&anzeige_count=ALLE
Orientierungsbewerb der Feuerwehrjugend 2014
geschrieben von Florian Schmidtbauer246 Feuerwehrjugendmitglieder mit 79 Betreuern beim Orientierungsbewerb der Feuerwehrjugend des Feuerwehrbezirkes St.Pölten in Johannesberg.
Schadstoff-Training der St.Pöltner Feuerwehren im Chemiepark Gendorf
geschrieben von Florian SchmidtbauerFreiwillige Feuerwehrleute stehen immer an vorderster Front, wenn bei Unfällen auf Straße und Schiene oder bei Zwischenfällen in Industrie und Gewerbe Gefahrgüter ausgetreten sind und eine Gefährdung von Menschen, Tieren oder der Umwelt darstellen. Dafür ist die entsprechende Ausrüstung, aber vor allem die richtig ausgebildete Mannschaft notwendig. Um dem gerecht zu werden und den Ausbildungsstand zu festigen, rückten am vergangenen Wochenende 18 Feuerwehrmänner aus dem Feuerwehrabschnitt St.Pölten-Stadt unter der Führung von Abschnittsfeuerwehrkommandant Brandrat Ing. Martin Schifko zu einem gemeinsamen Schadstoff-Training nach Deutschland aus. Bei der Werksfeuerwehr des Chemieparks Gendorf konnten verschiedene Szenarien mit gefährlichen Stoffen geübt werden.