Öffentlichkeitsarbeit

.Mittendrin statt nur dabei.. So hat ein Feuerwehrmann die Tätigkeit von Öffentlichkeitsarbeitern im Feuerwehrwesen einmal bezeichnet - und damit haargenau auf den Punkt gebracht. Denn nur wer vor Ort ist, kann die Fragen der Öffentlichkeit zufrieden stellend beantworten. Zufrieden stellend für beide Seiten: Die Bevölkerung erfährt aus erster Hand, warum wieder einmal die Sirene geheult hat. Und die Feuerwehr kann sicher sein, dass keine falschen Informationen übermittelt werden.

Es geht also um ein gesundes Miteinander. Dabei spielen Medien auf Grund ihrer Rolle als Meinungsmultiplikatoren eine wesentliche Rolle. Die Zeiten, in denen Redakteure die Informationen blind übernommen haben sind längst vorbei. Heute zählen Medienleute zu wahren Experten im Feuerwehrwesen. Informationen werden kritisch hinterfragt, umso wichtiger wird der offene Konsens. Geben und Nehmen heißt die Devise!

Was sich in den letzten Jahren . nicht zuletzt auf Grund neuer technischer Möglichkeiten wie Digitalfotografie und Internet . auf dem Gebiet der Feuerwehr-Öffentlichkeitsarbeit getan hat, ist beachtlich. Engagierte .Florianis., wie wir in den Medien gerne genannt werden, stellen noch in der selben Nacht Fotos und Pressetexte online, damit Bevölkerung und Medien am nächsten Morgen ausreichend mit Informationen versorgt sind. Die Mitarbeiter des Sachgebiets .Öffentlichkeitsarbeit. im BFKDO St. Pölten verstehen sich daher in erster Linie als unterstützende Dienstleistungseinheit für jede einzelne Feuerwehr. Die Tätigkeit lässt sich generell in zwei große Bereiche aufteilen:

  • Unterstützung für einzelne Feuerwehren (im Bedarfsfall und auf deren Wunsch)
  • Pressestelle des BFKDO St. Pölten

    Um rund um die Uhr einsatzbereit zu sein, wurde eine spezielle organisatorische und personelle Struktur geschaffen: Neben einem ÖA-Alarmplan hat sich etwa eine breit aufgestellte Gruppe an Öffentlichkeitsarbeitern im Bezirksfeuerwehrkommando St. Pölten etabliert:
  • Franz Dirnbacher; Volksschullehrer und Sachbearbeiter für ÖA im Abschnitt Kichberg/Pielach; FF Rabenstein
  • Mag. Stefan Gratzl . Spartengeschäftsführer bei der Wirtschaftskammer NÖ und Referent im Arbeitsausschuss .Arbeitsrecht. im ÖBFV; FF Hafnerbach-Markt
  • Roman Lang . Taxilenker und Sachbearbeiter für ÖA im Abschnitt St. Pölten-Stadt, FF St. Pölten-Stadt
  • Mag. Alfred Sampl . BankangestellterFF St. Pölten-Wagram
  • Mag. (FH) Maria Lang-Weissmann - Software-Entwicklerin bei der Österreichischen Nationalbank, FF Maria Anzbach
  • Michael Lang - strategischer Einkauf Fa. Kapsch, FF Maria Anzbach
  • Florian Schmidtbauer . Student, Bezirkssachbearbeiter für Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation, FF Herzogenburg-Stadt

    Die berufliche Tätigkeit gewährleistet also eine .24-Stunden-Bereitschaft., die regionale Struktur widerum den Kontakt zu jeder einzelnen Feuerwehr im Feuerwehrbezirk St. Pölten.

    So sind wir erreichbar: Telefonliste Mitarbeiter im Team ÖA des BFKDO


    Was wir anbieten können:
  • Ständiger Kontakt zu allen relevanten Medien regional/überregional) ermöglicht die prominente Präsentation der erbrachten Leistungen
  • eingespielten Kommunikationskanal für Pressemeldungen
  • Unterstützung bei diversen Veranstaltungen oder Einsätzen (etwa bei der Foto- oder Textgestaltung)
  • Hilfe bei der (ständig notwendigen) Schulung der einzelnen Sachbearbeiter

    An dieser Stelle sei klargestellt: Jede Tätigkeit des BFKDO-Presseteams ist als Unterstützung für die örtlichen Kräfte gedacht. Sofern nicht anders gewünscht, führen die ÖA-Mitglieder der Einsatz leitenden Feuerwehr die Pressestelle. Wir stehen mit Fotoapparat, Laptop, Kontakten sowie . falls gewünscht . mit Rat und Tat zur Seite!

    Wir kommen, wenn:
    ... ihr uns über Florian St. Pölten anfordert! (natürlich zu jeder Tages- und Nachtzeit)
    ... ihr das Telefon in die Hand nehmt!
    ... ihr uns ein eMail schreibt!
    ... ein besonderes Medieninteresse zu erwarten ist . als Unterstützung für Euch
  • Samstag, 10 April 2010 01:00

    Bezirksfeuerwehrtag 2010

    geschrieben von

    Eine eindrucksvolle Bilanz konnte der Feuerwehrbezirk St.Pölten am 9. April 2010 beim diesjährigen Bezirksfeuerwehrtag im Anton Rupp Freizeitzentrum in Ossarn, Stadtgemeinde Herzogenburg, legen. Nicht weniger als 10.976 Mal schrillten die Alarmglocken bei den 118 Freiwilligen- und Betriebsfeuerwehren des Bezirkes. Mehr als 600.000 Stunden wurden von den 7293 Feuerwehrmitgliedern für die Allgemeinheit aufgewendet.

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