Samstag, 05 Januar 2013 13:29

Brand im Krematorium St. Pölten

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Die Einsatzkräfte der Feuerwehren St. Pölten-Stadt und St. Pölten-Waitzendorf standen am 4. Jänner seit ca. 08.00 Uhr beim Krematorium des Friedhofs St. Pölten bei einem Brand des Verbrennungsofens im Einsatz. Durch mehrere Atemschutztrupps mit Unterstützung von Löschpulver – dafür stehen vor Ort zwei Pulverlöschanlagen zu je 250 kg zur Verfügung – ein Löschangriff vorgenommen, um den Brand einzudämmen. Da der Brandraum des Ofens zur Gänze mit Schamott ausgekleidet ist, ist ein Löschwassereinsatz nicht möglich. Da die Nachlöscharbeiten unter schwerem Atemschutz noch andauern, wurde der Atemluftcontainer der FF St. Pölten-Stadt ebenfalls aufgebaut. Die Einsatzdauer wird voraussichtlich noch 2-3 Stunden dauern. Zur Zeit stehen 29 Feuerwehrkräfte mit 9 Fahrzeugen im Einsatz.

Quelle: FF St.Pölten-Stadt/Roman Lang

Strahlende Besucher, leuchtende Kinderaugen und ein funkelndes Winterwunderland: Von 6. bis 9. Dezember 2012 öffnete wieder *Weihnachten im Park* – Der Weihnachtsmarkt der Feuerwehren des Abschnittes St. Pölten-Stadt – seine Tore. Der Adventmarkt, der sich in den letzten Jahren zu einem Highlight in der Vorweihnachtszeit im Bezirk St. Pölten etabliert hat, konnte auch heuer wieder mit einem Mix aus Musik und kulinarischen Köstlichkeiten verzaubern.

Am Montag, den 11. Dezember wurde die Feuerwehr Statzendorf um 23:10 Uhr zu einem technischen Einsatz alarmiert. Ein PKW- Lenker kam aus bisher unbekannter Ursache in Statzendorf am Bahnweg von der Straße ab.

Montag, 10 Dezember 2012 22:01

Auffahrunfall in St.Georgen

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Am Montag, den 10.12.2012 wurde die Feuerwehr St.Pölten-St.Georgen um halb 8 Morgens zu einer Fahrzeugbergung auf die B20 Höhe AGM Markt gerufen. Aus ungeklärter Ursache kam es im dichten Morgenverkehr zu einem Auffahrunfall mit 5 Fahrzeugen.

Um 07:04h am Krampustag, den 5. Dezember, wurden die beiden Kirchstettner Wehren, Totzenbach und Kirchstetten Markt, zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person gerufen. In Paltram, beim Clementinum, kam ein Autolenker aus unbekannter Ursache ins schleudern und stieß mit einem Wurfstein (Findling), welcher als Begrenzung genutzt wird, zusammen.