Die Freiwillige Feuerwehr Eichgraben wurde in der Nacht von 02. auf 03.07.2013 um 01:25 Uhr zu einem Wohnhausbrand in der Schweighofstraße alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte – Tank und Rüstlösch Eichgraben – stand das Holz-Blockhaus bereits in Vollbrand. Die Bewohner des Hauses (3 Erwachsene sowie ein Kind) konnten sich noch vor Eintreffen der Feuerwehr selbst aus dem Gebäude retten.

Rund 200 BewerbsteilnehmerInnen beim Bezirksfeuerwehrjugendleistungsbewerb des Feuerwehrbezirkes St.Pölten am 22. Juni 2013 in Hafnerbach. Als Generalprobe für die in zwei Wochen, in Klein Wolkersdorf(Bezirk Wiener Neustadt), stattfindenden Landesfeuerwehrjugendleistungsbewerbe fand am 22. Juni 2013 der Bezirksfeuerwehrjugendleistungsbewerb des Feuerwehrbezirkes St.Pölten in Hafnerbach statt.  

Am Samstag, 15. Juni 2013 veranstaltete die Feuerwehr St. Pölten-Stadt erstmalig ein „Rettungtechnisches Praktikum“ gemeinsam mit dem Roten Kreuz St. Pölten und der Wasserrettung St. Pölten. Ziel des Praktikums war, die technischen Möglichkeiten einer Personenrettung mit den vorhandenen Geräten der Feuerwehr unter Teamwork der teilnehmenden Organisationen zu erfahren und durchzuführen.

Montag, 03 Juni 2013 13:16

Hochwasser in Niederösterreich

Neben den lokalen Einsatzkräften standen zwischen Sonntag, dem 2. Juni 2013 und Mittwoch 5. Juni 2013, immer wieder Feuerwehrkräfte auf dem Bezirk St.Pölten unterstützend im Hochwassereinsatz in den Überflutungsgebieten bzw. im Krisengebiet an der Donau.

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am 28. Mai gegen drei Uhr Früh auf der A1 Westautobahn bei km 42,5 Rifab Wien. Laut Alarmierung der BAZ St.Pölten handelt es sich um einen Bus mit mehreren eingeklemmten Personen. Schon bei der Zufahrt der Feuerwehr Kirchstetten bot sich den Kameraden ein Bild des Schreckens, noch weit vor dem Reisebus lagen auf über hundert Meter verstreut, Kleidungsstücke, Schuhe, Reisetaschen, Fahrzeugteile und Betriebsmittel. Gott sei Dank konnte der Einsatzleiter der FF Kirchstetten Markt, nach ersten Erkundungen, sofort Entwarnung geben, daß keine Personen eingeklemmt sind.

Am Samstag, den 18. Mai 2013, fand von 07:30 bis 12:00 Uhr eine Übung der Schadstoff-Einheit des Feuerwehrabschnittes St.Pölten-Stadt im ÖBB-Werk St.Pölten statt. Ziel der gemeinsamen Übung der Schadstoff- und Deko-Gruppe war das Auffrischen der Kenntnisse über die Gerätschaften für Einsätze mit Gefahrgütern und die Vorbereitung auf die Zusammenführung der beiden Gruppen zu einer schlagkräftigen Schadstoff-Einheit. Rund 25 Mitglieder von sieben Feuerwehren des Stadtgebiets nutzten die Gelegenheit und beübten einen Vormittag lang den Übungskesselwaggon der ÖBB.

Alle 112 Minuten wurde im Jahr 2012 eine Feuerwehr im Feuer­wehr-Abschnitt St. Pölten-Stadt zu einem Einsatz gerufen. 4.684 Einsätze meisterten die Mitglieder im abgelaufenen Jahr. Für 0 Euro. Freiwillig, und doch profes­sionell, 24 Stunden täglich, 7 Tage pro Woche. Dabei konnten insgesamt 143 Personen und 92 Tiere ger­ettet werden. Trotzdem die Niederösterreichische Landeshauptstadt von größeren Schadensereignissen weitgehend verschont blieb, gab es doch einiges, worauf beim Abschnittsfeuerwehrtag am 06.05.2013 zurückgeblickt werden konnte…

Samstag, 20 April 2013 16:46

Verkehrsunfall auf der L 5061

"Schwerer Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person auf der L100 bei Kilometer 15!", so lautete die Alarmierung für die Feuerwehr Statzendorf am Freitag, den 14. April.

Sonntag, 14 April 2013 15:29

Wissenstest der Feuerwehrjugend 2013

Am 14. April 2013 fand der Wissenstest der Feuerwehrjugend des Bezirkes St.Pölten mit rund 500 Personen statt. Neben den 371 TeilnehmerInnen kümmerten sich 83 Feuerwehrjugendbetreuer um die Feuerwehrjugendgruppen. 49 Bewerter sorgten für eine rasche Abwicklung und eine faire Bewertung.

Am Freitag vormittag (12.04.2013) wurde die Feuerwehr Wilhelmsburg-Stadt um 10:39 Uhr zunächst zu einem Fahrzeugbrand in das Industriegebiet Wilhelmsburg-Nord alarmiert. Bei der Ankunft an der Einsatzadresse von Tank 1 und Tank 2 Wilhelmsburg stellte sich heraus, dass das brennende Fahrzeug in einer Schlosserei steht und sich diese ebenfalls bereits in Vollbrand befindet. Auf Grund der Größe des Ereignisses wurde sofort auf die Alarmstufe B4 erhöht, insgesamt zehn Wehren rückten somit an.